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Ganzheitliche Chiropraktik und manuelle Gelenktherapie

Die World Federation Of Chiropraktik (WFC) definiert Chiropraktik als:

"Die Diagnose, Behandlung und Prävention mechanisch bedingter Störungen des Muskel-Skelettsystems sowie die Auswirkungen dieser Störungen auf das Nervensystem und die allgemeine Gesundheit".

Die Chiropraktik dient der Behandlung funktioneller Gelenkbeschwerden und der Behebung von Fehlstellungen. Aber auch andere Schmerzen und Funktionsstörungen des menschlichen Körpers werden durch die Chiropraktik therapiert. Fehlstellungen in den Gelenken und Blockaden werden durch gezielte, sanfte chiropraktische Handgriffe behoben.

Die moderne Chirotherapie unterscheidet sich wesentlich von den früher ausgeübten Methoden. Dennoch bestehen noch immer große Vorurteile und falsche Vorstellungen über diese Behandlungsmethode. Die gezielte Chiropraktik verursacht keine Schäden, sondern sorgt für eine ausgeglichene Statik im Bewegungsapparat.

Meist reichen 1-3 Behandlungen aus, um eine Beschwerdefreiheit zu erreichen. Je nach dem, wie lange die Blockaden bestehen, können aber auch 5-10 Behandlungen nötig sein, um eine Stabilität der behandelten Strukturen zu erreichen.

Nicht immer wird eine Blockierung gleich als eine solche erkannt. Blockierungen können bereits in früher Kindheit auftreten. Sie führen nach einiger Zeit zu Schmerzen und vielfältigen anderen Beschwerden. In der Regel werden sie nicht sofort mit Funktionsstörungen der Wirbelsäule in Verbindung gebracht. 

Die Chiropraktik eignet sich unter anderem zur Therapie folgender Beschwerdebilder:

  • Schmerzen im gesamten Wirbelsäulenbereich, Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Schwindel, Seh- und Hörstörungen, Konzentrationsstörungen
  • Kloßgefühl im Hals, rauer Hals und raue Stimme
  • Nacken-, Schulter- und Armschmerzen
  • Brust- und Herzbeschwerden (nicht organisch bedingt)
  • Magen- und Darmbeschwerden (nicht organisch bedingt)
  • Prostatabeschwerden, Unterleibsbeschwerden bei Frauen (nicht organisch bedingt)
  • Hüft- und Leistenschmerzen
  • Bein-, Knie- und Fußschmerzen...

Nicht selten treten Blockierungen in mehreren Abschnitten der Wirbelsäule auf. Die Beschwerden können dann weit entfernt von der Stelle liegen, die der eigentliche Auslöser der Symptomatik ist. Aus diesem Grund muss immer die gesamte Wirbelsäule untersucht werden. Selbst bei nachgewiesenen Bandscheibenschäden kann die Chirotherapie hilfreich sein. Oftmals ist nicht der Bandscheibenvorfall der Verursacher der Beschwerden sondern eine Blockierung in einem anderen Segment.

Ergänzend kann die Wirkung der Chiropraktik durch andere Verfahren, wie Akupunktur, Massagen und Meridian- und Cross-Taping, unterstützt werden.

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